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Ausstellung #AHRt: Bilder, die von gestern erzählen und das Morgen zu einer neuen Möglichkeit machen

Die Ausstellung #AHRt zeigt vom 10. bis zum 24. Juli 2022 Werke der von der Flutkatastrophe betroffenen Künstler*innen aus der Ahr-Region im ARP-Labor des ARP Museums Bahnhof Rolandseck.

Vor rund einem Jahr wurde das Leben der Bewohner*innen der Ahr-Region von heute auf morgen aus den Angeln gehoben. Nichts war mehr wie es vorher war und ist es bis heute nicht. Für die Mehrzahl ist das letzte Jahr geprägt von Solidarität, Trauma, Wiederaufbau, Rückschlägen, Schlamm, Gummistiefeln und Schaufeln, Zerstörung, Hoffnung und Mut. Die Ausstellung #AHRt zeigt Werke, die die Flut überlebt haben. Als Zeugnisse der Zerstörung der Flut. Als Mahnmahle. Aber auch als Bestandsaufnahme. Wie sieht es heute aus in der Ahr-Region? Welche Projekte gibt es jetzt schon? Welche braucht es? Wo soll es hingehen?

Die Ausstellung #AHRt zeigt auch Werke, die sich mit der Flutkatastrophe und einem Neuanfang auseinandersetzen und neue Möglichkeitsräume eröffnen. Neben Werken der bildenden Kunst, werden auch Musikbeiträge und performative Kunst, Wortkunst und künstlerische Interventionen gezeigt. Die Ausstellung bietet Raum zum Diskurs. Diskurs um die Wichtigkeit von Kultur und kreativer Gedankengänge. Diskurs um ein Morgen, das wir selbst gestalten können.

Die Ausstellung #AHRt wird am 10.07.2022 um 11.00 Uhr, mit Grußworten von Staatssekretär Prof. Dr. Jürgen Hardeck, Landrätin Cornelia Weigand und der Kommissarischen Leiterin des Arp Museums Rolandseck, Petra Spielmann, eröffnet.

Alle Informationen zu der Ausstellung, sowie weitere Werke von betroffenen Künstler*innen der Ahr-Region, finden Sie auch unter https://hashtagahrt.de